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M U S I K   U N D   T H E A T E R

17. Jan. 2020
Tolles Stück über Korruption (im Zarenreich) und wie jeder in diese Falle tappen kann. Denn es ist wirklich ein sehr feiner Grat zwischen Höflichkeit, Prüfungsangst und Karriere-Streben! Ich sah es zweimal in einer sehr schönen Inszenierung in Stuttgart. Der Bürgermeister, der so gern nach Moskau versetzt werden möchte (auch seine Frau würde das lieben), hatte da ein zwei-stöckiges Wohnhaus auf der Bühne und grillte hinter dem Haus seine Würstchen zur Party nach gelungener "Revision" seiner tollen Stadt durch den Moskauer Regierungs-Revisor (und arrangierter Ehe für seine Tochter) . 
08.01.2020
Ein Bekannter aus Studientagen in Tübingen, Joachim Hentschel, hat Karriere gemacht. Er ist Spezialist für Pop-Kultur, wenn ich das recht verstehe, Schriftsteller ("Zu geil für diese Welt. Die 90er -- Euphorie und Drama eines Jahrzehnts." München: Piper, 2018 -- siehe unter "Alltag >> Bücher"). Nun hat er den Musiker Max Goldt, der sonst nie Interviews gebe, interviewt:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/max-goldt-musiksammlung-platten-interview-1.4742527?reduced=true 

03.10.2019
Leider komme ich viel zu selten ins Theater! Dank meinem Kollegen kam ich aber im Sommer in den "Everyman" hier in Pforzheim. Das berühmte Salzburger Stück "Jedermann", eine Art mittelalterliches Mysterienspiel, in dem es um Gut und Böse geht, Himmel und Hölle, wird hier als farbenprächtiges Musical vorgestellt. Sehr sehenswert. Es läuft diese Spielzeit aus, wenn ich recht weiß. Allein das Bühnenbild mit den riesigen Tulpen und weitern Blumen, zwischen denen die Menschen wir Zwerge wirken, ist traumhaft. Und die Musik! Und die Darsteller! Sehr opulent. Völlig unter Preis, was man da zahlt. 
 
06.08.2019
Diese Nachwuchs-Regisseurin erzählt, wie die Zeiten der autoritären Theater-Männer vorbei sind.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/serie-am-start-erleuchtung-in-der-badewanne-1.4553140

21.07.2019
Meine liebe Schwester empfiehlt mir dieses Beziehungs-Video.
29.06.2019
Im Gegensatz zu den Büchern, die ich unter dem 25.04.2019 besprochen habe als "Bücher, die ich gerne läse" -- sie stehen alle für einen Rechts-Ruck im Trump-Amerika bzw. für eine Resignation in Sachen politischer Korrektheit, lobt die SZ erneut am 25.04. die Sängerin Beyoncé als Verteidigerin der Vielfalt und des politischen Fortschrittes! Die "perfekte Ikone unsrer Zeit"! 
Jens-Christian Rabe überschlägt sich fast in Lob. Auf Netflix sei eine Dokumentation zu sehen des letztjährigen Coachella-Festival (in einem Tal in Kalifornien werden da im Freien neue Trends ausprobiert). "Immer wieder heißt es, es gäbe keine echten Stars mehr, doch Beyoncé ist weit mehr als das. Ihre Auftritte sind Demonstrationen, ihre Songs Manifeste. Ein Netflix-Film dokumentiert das. Mit Wucht."
(Leider nur hinter der Bezahl-Schranke.)

www.sueddeutsche.de/kultur/beyonce-homecoming-netflix-1.4421431?reduced=true

23.04.2019
Heute berichtet Christine Dössel in der SZ über Milo Rau, den neuen Chef des Nationaltheaters Gent in Belgien. Zusammen mit dem Schauspielhaus Bochum habe er -- in Verfolgung seines Zieles, eine Produktion pro Saison in einem Krisengebiet zu produzieren -- das Aischylos-Stück Orestie in die kriegszerstörte ehemalige IS-Stadt Mossul gebracht. Zum Ursprungs-Stück Dössel: "Also: Agamemnon, der Anführer der Griechen gegen Troja, hat für guten Wind seine Tochter Iphigenie geopfert. Nach Rückkehr aus dem Krieg tötet ihn deswegen seine Frau Klytaimnestra, welche daraufhin von ihrem Sohn Orest getötet wird. Die Spirale aus Gewalt und Rache wird schließlich durch Athene beendet, welche Rechtsprechung und Demokratie einführt. Die Erinnyen, die rasenden Rachegöttinnen, werden besänftigt; sie wandeln sich in "wohlmeinende" Eumeniden."
Per Film-Collage gemischt mit echten Schauspielern holen die Belgier Mossul nach Gent und auch nach Bochum. Ein Agamemnon erwürgt eine Iphigenie, Sohn Orest seine Mutter Klytämnestra -- das sei sehr gut und grausam gespielt, eine Tortur. Aber insgesamt habe alles naturgemäß wenig mit Theater zu tun, mit Mitleiden, mit Katharsis (Reinigung), mit der "alten Tragödien-Erfahrung tun -- leiden -- lernen". Die beste Schauspielszene sei, wie Agememnon zusammen mit seiner Kriegsbeute Kassandra abendesse, mit am Tisch seine richtige Frau Klytämnestra, die "großartige Elsie de Brauw". 

www.sueddeutsche.de/kultur/theater-politisches-passionsspiel-1.4417323

03.01.2019
Der Sohn meines Vetters ist Musiker. Meine Schwester schenkte mir eine CD von BRTHR. Sehr schöne Musik. 
26.07.2018
Auch hier mal endlich was Neues. Das unvermeidliche Bayreuth beherrscht in dieser Jahreszeit die Kultur-Seiten: Ehepaare Söder (wie wird er nach seiner Krawall-Phase -- Grenzpolizei, Abschiebungen, berittene Symbol-Polizei -- aus der Wahl im Herbst rausgehen, wie Mappus in BW??, in Bayern wohl kaum!) und Merkel bei der Eröffnung der diesjährigen Festspiele. Ich kann da nicht mitreden, kenne mich nicht aus, doch auch ich bin stolz, dass ich einen Bezug herstellen kann. Gebildete Mitbewohner in unserem Haus, Profis, waren letztes Jahr auf dem grünen Hügel, wie sie erzählten, hatten die kaum zu bekommenden Tickets zugesandt bekommen! Dieses Jahr, heißt es, wird "Lohengrin" von Wagner-Koryphäe Christian Thielemann dirigiert. Mich interessiert aber mehr, dass Kostüme und Bühnenbild vom Leipziger Malerpaar Rosa Loy und Neo Rauch gemacht werden. Ein Ausstellung von denen interessierte mich sehr vor Jahren im Burda-Museum in Baden-Baden. Auch sah ich Werke von ihm im neu gebauten Museum der Bildenden Künste Leipzig vor Jahren. Einfach ein Kunstgenuss. Die Bühnenbilder erinnern sehr an Rauchs Gemälde! 
29.10.2017
Mein Vetter, selber Berufsmusiker, empfiehlt dieses Video. Ich teile es hier zum heutigen Sonntag und zum kommenden Reformationsfest.
27.10.2017
Hier eine Fortsetzung meines Eintrags unten vom 10.09.2017 über feudale Machtstrukturen im Kulturbetrieb. Allerdings kann man "Don Alphonso" entgegen halten, dass die deutsche Vetternwirtschaft, die allgemein übersehen und bagatellisiert wird, in vielen Branchen vorkommt. Dass also das "Me-too"-Thema, das momentan en vogue ist, durchaus auch andere Vorgesetzte betrifft. 
blogs.faz.net/deus/2017/10/26/medien-kunst-sex-die-weinsteins-im-kulturdorf-lassen-4706/
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27.10.2017. Der Deutschland-Funk teilt dieses Zitat auf facebook.
01.10.2017. Ob die "Besetzung" der Volksbühne (siehe Artikel hier drunter!) so eine gute Idee war? Die Freunde des ehemaligen (linken?) Chefs Castorf machten dies laut SZ gegen den neuen (rechten?) Chef Dercon. Nach einigen Tagen kam die Polizei. Armutszeugnis! 
10.09.2017. Feudale Machtstrukturen im deutschen Kulturbetrieb
Dei SZ von gestern (Till Briegleb) nimmt den heftig umstrittenen Wechsel an der Berliner Volksbühne von Frank Castorf zu Chris Dercon zum Anlass, über die "Hasskultur" zu sprechen, die die Hochkultur und die hochbegabten Künstler hier hervorbrächten. Dercon sei eindeutig Mobbing-Opfer, das "Feinbild" "einer sich links fühlenden Szene". Die Zeiten der "Theater-Machos" Stein, Zadek und Peymann seien zwar vorbei, dennoch gebe es "Tendenzen zu Machtmissbrauch, Opportunismus und Mobbing". Hervorgehoben wird die mutige Schauspielerin Shenja Lacher, die gekündigt habe wegen "feudalistischen Umgangsformen", sowie die Initiative "art but fair", die gegen demokratiefreie Bühnenkunst in Deutschland sei. Briegleb spricht hier von "Bigotterie" im System, die daran zweifeln lasse, ob die Leute, die "Kunstfreiheit" vor sich hertrügen, "Engagements für Flüchtlinge, Demokratie und Menschlichkeit", nicht in Wirklichkeit "auch an den besten Theatern der Republik" "sehr hässliche Gepflogenheiten" zeigten wie Verachtung von "demokratischen Argumenten, Verträgen und fairen Umgangsformen". Auch vom Karlsruher Theater hört man solche Geschichten. 

02.07.2017
Am Kepler-Gymnasium läuft: Aristophanes, "Die Vögel".

​Aus einer meiner Mails: 
Das Theater-Stück "Die Vögel" von Aristophanes haben die Schüler auch ganz toll auf die Bühne gebracht mit eindrucksvollem Gezwitscher, Gepfeife und Gekrächz! Und am Schluss wurden die beiden Athener Pseudo-Vögel herrlich gerupft -- da flogen die Federn bergeweise! und gebraten! Es ist eine sehr aktuelle Kritik an der korrupten Freien Marktwirtschaft der Seemacht Athen und an ihrer Unterdrückung der Schwächeren, wo die stolzen Athener sich doch "die hohe Schule Griechenlands" nennen (Führer der freien Welt) und "Erfinder der Demokratie"! Und das wurde sage und schreibe im Jahre 414 vor Christus aufgeführt!
Und im Gegensatz zum Aristophanes-Stück "Die Wehrkraft-Zersetzerin" / Lysistrate vor zwei Jahren an einem anderen Pforzheimer Gymnasium war es diesesmal gar nicht unanständig! Damals war es noch schlimmer als der Film "Life of Brian" von Monty Python -- auch so ein extrem dekadent-westlich-freies-schwelgerisches Werk, das so schlecht ist, so verdorben und überzüchtet, dass es schon wieder gut ist (vielleicht ab 18 Jahren), genau das gleiche finde ich bei Aristophanes. Oder man denke an die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" in Paris. (Siehe "Alltag-->Bücher und Gedichte"--> 16.0.2016.)

​
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04.03.2017. Schaute auf 3sat Wiener Staatsballett: Don Quixote, choreographiert von Marius Petipa vom letzten Jahr. Sehr opulent und am Schluss Zuspitzung in aberwitzigen Dreh-Solos. Gut zur Beruhigung. Ich las Cervantes vor Jahren. Lustig, komisch. Spanien uns Jahrhunderte voraus mit seinem Humor, seiner Volkssprache und den Kontrasten zwischen Volk und Adel, zwischen Komödie und Tragödie. 

30.08.2016 Im New Yorker Konzerthaus Madison Square Garden wurden die MTV Video Music Awards vergeben, meldete gestern beim Autofahren das Radio. Kayne West habe seine Rede völlig verpatzt durch seine Anmaßung, er sei wie Henry Ford, Walt Disney oder Michael Jackson. "Uneingeschränkte Königin des Abends: Beyoncé" meldet aber auch die SZ unter dem lustigen Titel "Pop, Popos und Playback". Denn neben allem Kommerz habe sie auch eine politische Botschaft, Unterstützung der Schwarzen in den USA.

16.02.2016: Im Kulturhaus Osterfeld sah ich kürzlich (Weihnachtsgeschenk) meinen Lieblings-Kabarettisten Rolf Miller mit seinem Programm "Alles andere ist primär". Wie immer sehr eigenwillig originell, mit keinem anderen vergleichbar, und das Genialste: man weiß wirklich nicht, ob der seine Rolle nicht selber glaubt. So muss das ja auch bei Molière so gewesen sein, der vor Ludwig XIV. in Versailles die Hauptrolle in seiner Komödie "Le Malade imaginaire / Der eingebildete Kranke" derart echt spielte, dass er wirklich starb. Dennoch fehlt zu Molières Qualität noch Einiges, Vieles wirkte etwas unfertig bzw. es kam nicht wirklich der Gesamtzusammenhang rüber des Abends zu uns als Publikum. Vielleicht zu genial für uns, jedenfalls zu sperrig für unsere Konsumwelt, etwas enttäuschend. Aber auf jeden Fall ein schöner Abend im Kulturhaus Osterfeld mit viel Lachen und einigen guten Witzen, die man (mit Quellenangabe!) seinen Schülern erzählen kann, was das Lachen ja dann weiter fortpflanzt. (Der Professor kriegt "irgend so einen Hochstuhl an der Uni", die "Islamis" bestehen aus "Sunniten und ... äh ... Stalaktiten", beim Therapeuten macht er eine "Familienausstellung".)


Ich sah letztes Jahr im Theater Pforzheim "König Ödipus" von Sophokles. Macht, Moral, Demokratie. Wie sehr sollte ein Herrscher aufs Volk hören? Jedenfalls geht viel Staatsgewalt vom Volke aus. Sehr gut deklamiert. Große Literatur.

Am Reuchlin-Gymnasium sah ich letzten Sommer das Aristophanes-Stück Lysistrate. Besprechung unter "Alltag" --> "Bücher". Unter dem 16.02.2016. Krasses Stück! 
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​1. Advent 2015:
Pop-Messias in Mühlacker. Der württembergische LAKI-Popchor unter KMD Sauter und mit meinem Cousin Hans-Joachim Eißler am Klavier sowie ein großer Projekt-Chor, wo einige Bekannte von mir dabei waren. Das 1995 uraufgeführte Werk wurde aktualisiert und für eine Tournee wieder auf die Bühne gebracht. Sehr weihnachtlich. Wir staubten auch gleich eine CD ab von der schwäbischen christlichen Kultband meiner Jugend, ARARAT, bzw. mein Cousin schenkte sie mir! Danke! Hab sie jetzt oft gehört. Sehr beeindruckend das Lied "Angst", denn der Sänger kam später bei einem Autounfall um und sein eigenes Lied erwies sich dann als tröstliche Prophetie.


​Herbst 2015: Ein Mit-Sänger aus meinem Chor machte es mir so schmackhaft, dass ich drin war: die Verdi-Oper NABUCCO im Pforzheimer Theater. Traumhaft! Israel in der babylonischen Gefangenschaft. An den Ufern des Euphrat hängen sie ihre Harfen in die Weiden und weinen nach Jerusalem anstatt zu tanzen! Im Massenchor mit über hundert Sängern war dann mein Mitsänger und seine Frau dabei! "Va pensiero! / Flieg Gedanke!" Die Italiener des 19.Jh. sahen sich nach Jahrhunderte langer Fremdherrschaft und kurz bevorstehender Staatsgründung (1861, Cavour und Garibaldi, Vittorio Emmanuele von Savoyen wurde König, alles zehn Jahre vor Deutschlands Staatsgründung durch Bismarck) im unterdrückten Volk Israel wieder! 

​25.01.2015 Meine Schwägerin war mit ihren Lehrer-Kollegen im Karlsruher Sandkorn-Theater in "Frau Müller muss weg". Es läuft ja gerade auch als Film, der soll aber lange nicht so gut sein.
http://www.sandkorn-theater.de/stuecke/eigenproduktionen/theater-fuer-alle/392-komoedie#
"Fünf zu allem entschlossene Eltern sitzen im Klassenzimmer und erwarten die Lehrerin. Es geht schließlich um alles: um das eigene Kind, da hört der Spaß auf. Der Autor Lutz Hübner betrachtet mit großer Komik das Desaster eines Elternabends: „Am Elternabend zeigt sich, wie solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist und wie sie mit Erfolg und Niederlagen umgeht. ..." 


30. Nov. 2014 Die Entführung aus dem Serail von Mozart am Pforzheimer Stadttheater: Staats-Theater-Niveau, schreiben die beiden Zeitungen. Es war eine spontane Entscheidung und echt ein Glücksgriff. Sehr empfehlenswert. Erst kürzlich war die Premiere. Tolle Schauspieler, wunderschöne Musik, alles handgemacht, ohne Verstärkung, das wirkt unheimlich präsent und geht sehr tief, weil Vieles einen selber angeht. Jeder der Hauptdarsteller ist genial, lustig oder dramatisch, unterhalten einen bestens. An einem Bildschirm oder mit elektrischer Verstärkung niemals imitierbar, eine andere Dimension von Erlebnis. Es geht um selbstbewusste Frauen, um Orient und Okzident, sehr aktuell.

17.11.2014 Ich sing neuerdings mit im Gospel-Chor der Pforzheimer Stadtmission. Empfehlenswert, super Dirigent, ganz jung, absolut fit. Jeden Montagabend ist Probe um 20 Uhr. Letzten Samstag haben wir ein Konzert gesungen, das er mit tollen Hits von Solisten gewürzt hat wie "Happy", das sehr laute und majestätische Lieder hatte, aber auch sehr lyrische. Das tut richtig gut und ist heilsam, da dabei zu sein.
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