Ein vor allem für die Klassenlehrerinnen aufwändiger Aufenthalt im Landschulheim mit zwei Klassen ist vor den Pfingstferien gut über die Bühne gegangen. Es waren wieder so tolle Schüler dabei. Das Haus war dieses Mal besonders geeignet, da wir viel Platz drum herum hatten, einen großen Fußballplatz, Tischtennisplatten, Basketballplatz, Grünflächen, Grillstelle, wo man Holz im Wald suchen konnte. Weit und breit keine Nachbarn. Die letzten Jahre war das nämlich regelmäßig das Problem, dass die Nachbarn der Jugendherbergen sich beschwerten über Fußbälle und Kinderlärm. Dieses Haus, das trotz allem nicht auf baulich neuestem Stand war (Sanitärbereich auf den Fluren, alles in die Jahre gekommen), haben wir dennoch positiv erlebt. Es war keine Jugendherberge, sondern ein Internat mit herrlichem Alpenblick. Der Blick aus den Schülerzimmern: Vorne saftige Mai-Wiesen üppig voller Hahnenfuß und anderer Blumen, Glockengeläut von Kuhherden, an der Seite dunkler Tannenwald, hinten die strahlenden Schneegipfel ! Die jungen Freiwilligen (FSJ und ähnliche Mitarbeiter), die die Internatsschüler Tag und Nacht betreuen, standen rund um die Uhr auch uns zur Verfügung, liehen uns Bälle, Tischtennis-Schläger, gaben Auskunft zu Lunchpaketen, Party-Räumen. Und vor allem: Sie waren nicht pingelig, die Putzfrauen machen das morgen sauber, hieß es, wenn eine Cola auf dem Boden verschüttet worden war. Der Hausmeister reparierte die gebrochene Scheibe sofort. Eine echte Wohltat nach manchen schwierigen Jugendherbergs-Erfahrungen mit Achtklässlern all die letzten Jahre!
In Erinnerung bleiben wird mir das Lagerfeuer, das die Schüler in kurzer Zeit zum Brennen brachten, die Stimmung, als die Dämmerung hinter den Tannenwipfeln sank, es warm war draußen in der duftenden Natur mit den flatternden Fledermäusen und den fröhlichen Schülern. Ein großes Erlebnis. Auch die anderen Abende wurden von den Schülern super gestaltet. Zum Beispiel gab es eine Art Rollenspiel. Dank an sie und an die Klassenlehrerin, die das alles minutiös und mit viel Einsatz über Monate geplant hat. Als dann die letzen beiden Tage Dauerregen einsetzte, kam uns wieder das Haus zugute, das eine Aula als Turnhalle zur Verfügung stellte, einen Tischkicker usw. Und wir hatten die ganze Zeit einen Busfahrer mit Bus dabei. Dank des Spezial-Reisebüros cts war dies ohne Aufpreis möglich. Die Schüler zahlten nicht mehr als 250 Euro. Erstaunlich. Es gab natürlich auch kleinere Disziplin-Probleme, aber die Klassenlehrerinnen lösten diese mit großem Einsatz, Küchendienste wurden aufgebrummt, Ermahnungen mussten ausgesprochen werden. Doch die Mehrheit der Schüler sorgte dafür, dass alles im Rahmen blieb.
In Erinnerung bleiben wird mir das Lagerfeuer, das die Schüler in kurzer Zeit zum Brennen brachten, die Stimmung, als die Dämmerung hinter den Tannenwipfeln sank, es warm war draußen in der duftenden Natur mit den flatternden Fledermäusen und den fröhlichen Schülern. Ein großes Erlebnis. Auch die anderen Abende wurden von den Schülern super gestaltet. Zum Beispiel gab es eine Art Rollenspiel. Dank an sie und an die Klassenlehrerin, die das alles minutiös und mit viel Einsatz über Monate geplant hat. Als dann die letzen beiden Tage Dauerregen einsetzte, kam uns wieder das Haus zugute, das eine Aula als Turnhalle zur Verfügung stellte, einen Tischkicker usw. Und wir hatten die ganze Zeit einen Busfahrer mit Bus dabei. Dank des Spezial-Reisebüros cts war dies ohne Aufpreis möglich. Die Schüler zahlten nicht mehr als 250 Euro. Erstaunlich. Es gab natürlich auch kleinere Disziplin-Probleme, aber die Klassenlehrerinnen lösten diese mit großem Einsatz, Küchendienste wurden aufgebrummt, Ermahnungen mussten ausgesprochen werden. Doch die Mehrheit der Schüler sorgte dafür, dass alles im Rahmen blieb.